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Pflegeberufe: Eine Branche leidet an Mangelerscheinungen

„Nachher ist man immer klüger“ – das gilt wohl auch für das Thema „Pflege“. Denn der deutliche Mangel an Personal ist eine Entwicklung, die längst, und zwar seit mindestens 20 Jahren, absehbar war.


Im Jahr 2004 veröffentlichte der deutsche Journalist Frank Schirrmacher sein Buch „Das Methusalem-Komplott“: „Wenn Sie heute 20, 30 oder 40 Jahre alt sind, werden Sie im Jahr 2020 an vorderster Front kämpfen müssen“, schrieb er in weiser Voraussicht, als er demografische Daten zusammentrug, die auf eine massive Überalterung der Bevölkerung hinweisen. Wir schreiben aktuell – auch wenn noch nicht lange – das Jahr 2021 und befinden uns damit ganz genau an dieser Front. Ausnahmsweise ist daran die Pandemie nicht schuld, sie hat aber viele Facetten des Problems noch deutlicher ans Licht gebracht, wie etwa die Abhängigkeit von ausländischen 24-Stunden-Pflegekräften.

Die Geburtenrate sinkt, Menschen leben aufgrund des medizinischen Fortschritts länger, wenn auch nicht immer gesünder. Das hat zur Folge, dass die Alterspyramide mittlerweile auf dem Kopf steht und die Zahl der Patienten mit oft chronischen Mehrfacherkrankungen rasant zunimmt. Dazu kommt, dass familiäre Strukturen diesen zunehmenden Pflegebedarf in der westlichen Welt nicht mehr auffangen können, denn das Altwerden oder gar Sterben zu Hause sind Themen, mit denen sich die moderne Leistungsgesellschaft nicht gerne auseinandersetzt. „Die Werbeindustrie verbreitet munter die Mär, dass Altsein wie eine ansteckende Krankheit sei: Wenn man sie nicht sieht, mit ihr nicht in Kontakt kommt, kann man sie vermeiden“, schrieb Schirrmacher damals – geändert hat sich daran bis heute wenig.


Die Schere geht auf

Vielleicht ist es bei vielen aber gar nicht so sehr die Angst vor dem Alter, sondern vor den Konsequenzen, die längst nicht mehr in der fernen Zukunft liegen, sondern heute schon real sind: Es ist niemand mehr da, der die Zeit für unsere Pflege aufwenden kann oder will. Dazu kommt, dass jeder – unabhängig vom Alter – davon betroffen sein kann. Das hat uns die Pandemie einmal mehr vor Augen geführt, denn die gesundheitlichen Auswirkungen machen kaum einen Unterschied im Hinblick auf das Alter und Rehabilitationsstudien mit Post-Covid-19-Patienten gehen bereits davon aus, dass ein Drittel dieser Betroffenen mit schweren Verläufen nicht mehr arbeitsfähig sein wird. Ein weiteres Drittel – und dazu zählen auch jene mit milden Verläufen – wird vermutlich nicht mehr im ursprünglichen Beruf oder in vollem Ausmaß arbeiten können.

Kurz gesagt bedeuten all diese Rahmenbedingungen, dass unsere Gesellschaft ohne Pflegedienstleistungen nicht auskommen wird und die verschiedenen Settings konkurrieren bereits jetzt um die qualifizierten Kräfte – in Spitälern, Altenheimen, Arztpraxen oder in der Behindertenarbeit, bei Behörden oder Gemeinden ist die Nachfrage hoch.

Ökonomen denken jetzt vermutlich, dass doch der Markt das Problem rasch gelöst haben müsste: Sind die Arbeitskräfte knapp, so werden die Jobs attraktiv und das Gehalt steigt. Das macht wiederum den Beruf attraktiv und mehr junge Menschen drängen in den Markt. In der Praxis dreht sich die Spirale aber in die umgekehrte Richtung: Unattraktive Arbeitsbedingungen, hohe körperliche Belastung und niedrige Gehälter führten dazu, dass noch weniger junge Menschen die Anreize sehen, in diesen Beruf zu wechseln. Die Pflege ist nach wie vor weiblich dominiert. Wer kann, qualifiziert sich mit einem Studium in den Bereich der Pflegedienstleitung oder höher – „am Bett“ oder besser gesagt „am Patienten“ werden die Aufgaben des Waschens, Fütterns, Hebens oder Pflegens zunehmend unattraktiv.


Gesundheitspersonal ist selbst alt

Bei all jenen, die bereits jetzt in dem Beruf arbeiten, schlägt ebenfalls die Demografie zu, denn über 30 Prozent des gesamten Personals in Gesundheits- und Sozialberufen sind derzeit älter als 50 Jahre. Aus einer Studie des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) aus dem Jahr 2019 geht hervor, dass unter Berücksichtigung der Pensionierungen und der steigenden Nachfrage rund 100.000 Pflege- und Betreuungspersonen auf Vollzeitbasis in den nächsten zehn Jahren fehlen werden, davon sind etwa 60 Prozent diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen.

Um dem künftigen Bedarf im Pflegebereich gerecht werden zu können, ist nach Ansicht der Studie ein Bündel an Maßnahmen erforderlich. Dazu zählen zum Beispiel ausreichend Ausbildungsplätze, ein besseres Image der Pflegeberufe, aber auch ausländischem Personal den Berufseinstieg zu erleichtern oder Drop-out-Raten während der Ausbildung zu senken. Zu attraktiven Rahmenbedingungen würde auch das „lebensphasengerechte Arbeiten“ zählen, das eine gezielte Kompetenz-, Karriere- und Führungskräfteentwicklung, aber auch Generationenmanagement umfasst. Letztlich liegt es auch an der gesellschaftlichen Wertschätzung, ob es sich lediglich um „Schwestern“ handelt, oder dem diplomierten Personal auch entsprechendes Know-how und damit die passenden Aufgaben zugestanden werden. Ebenfalls eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wird es sein, die Betreuung von Alten oder Kranken nicht einfachen Spitälern zu überlassen, denn dort ist der teuerste und für die Betroffenen auch der am wenigsten attraktive Platz für einen wohlverdienten Lebensabend.


Die Mär von der schlechten Bezahlung

Die BWI Unternehmensberatung GmbH, Experten für Entgeltsystem und Gehaltsvergleiche, hat in den letzten zehn Jahren in öffentlichen Kliniken in sechs Bundesländern das BWI-Entlohnungssystem für Gesundheitsberufe eingeführt, darunter auch ein Entlohnungssystem für kommunale Altersheime, Pflegeheime und Mobilen Dienst. Die Analyse der Experten lässt den Beruf – oder zumindest Teile davon – unter einem neuen Licht erscheinen. „Betrachtet man das mittlere und obere Einkommen, dann lassen sich bei den Pflegeberufen attraktive Einkommen in Relation zum Arbeitsmarkt erzielen. In diesem Segment sind die Einkommen vor allem auch für die Berufseinsteiger attraktiv und konkurrenzfähig“, sagt BWI-Chef Franz Meusburger.

Beim Vergleich des Einkommensniveaus der verschiedenen Krankenhausträger zeigen sich deutliche Unterschiede in der Bezahlung. „Im Spital lässt sich nach wie vor besser verdienen als in Pflege- oder Altersheimen oder im Mobilen Dienst. Auf der untersten Qualifikationsstufe der Pflegeberufe, der Pflegeassistenz, liegt das monatliche Bruttoeinkommen beim Berufseinstieg nach einjähriger Ausbildung bei EUR 2.350. Demgegenüber, im Vergleich, verdienen Absolventen einer Handelsschule oder einer kaufmännischen Lehre nach einer dreijährigen Ausbildung beim Berufseinstieg EUR 1.700, das sind um EUR 650 weniger oder hochgerechnet auf ein Jahreseinkommen um EUR 9.100 brutto weniger als Pflegeassistenten in einem öffentlichen Krankenhaus“, beschreibt der Experte.

In der Pflege gibt es durchaus auch attraktive Karrierepfade, zum Beispiel in der Intensivmedizin. So lassen sich zum Beispiel auf der Intensivstation in einem Spital mit etwa 25 Jahren EUR 3.400 und im Maximum EUR 3.820 brutto monatlich verdienen. Da können selbst die am Arbeitsmarkt so begehrten Universitätsabsolventen der MINT-Fächer nicht mithalten, denn: Nach acht Jahren Studium an einer Universität zahlt der österreichische Arbeitsmarkt im Durchschnitt rund EUR 3.300 brutto monatlich.


„Gemeindeschwester“ als Lösung?

Dass es neue Finanzierungskonzepte und teilweise gesetzliche Änderungen braucht, ist dem Gesundheitsminister längst klar. Als größte Herausforderung sieht er die Schließung der drohenden Personallücke im Pflegebereich und will hier unter anderem mit einer Attraktivierung der Ausbildung gegensteuern. Bereits im nächsten Jahr soll zudem mit der Umsetzung des Konzepts der „Community Nurse“ begonnen werden.

Community Nurses sind zentrale Ansprechpersonen für die zu Pflegenden; Angehörige erhalten professionelle Unterstützung; mobile Pflege- und Betreuungsdienste, medizinische und soziale Leistungen sowie Therapien werden koordiniert. Community Nurses sollen vor allem schon durch präventive Hausbesuche ab dem 75. Lebensjahr sowie gezielte Beratung in Sachen Ernährung oder Mobilität einen künftigen Pflegebedarf so gut es geht abwenden.

International versteht man unter Community Nurses jedoch viel mehr jene Pflegekräfte, die professionelle Pflegeleistungen zu Hause durchführen und auch bestimmte Tätigkeiten übernehmen, wie etwa die Wundversorgung, die hierzulande den Medizinern vorbehalten ist. Community Nurses „à la Österreich“ sind also auch künftig „nur“ jene, die bereits jetzt als mobile Pflege- und Betreuungskräfte im Sinne einer Hauskrankenpfleg arbeiten. Die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitssektor ist dabei ein wichtiger und auf politischer Ebene noch im Detail zu klärender Punkt. Insbesondere Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit mit den Primärversorgungszentren müssen ausverhandelt werden. Die Kooperation mit Ärzten sowie anderen Gesundheits- und Sozialberufen wie Diätologen oder Physiotherapeuten ist ein zentraler Punkt im Community Nursing.

Damit im Zusammenhang steht auch die zentrale Frage nach der Finanzierung von Leistungen, denn aufgrund der derzeitigen Regelungen ist die Pflege und Betreuung zu Hause nur als direkte Leistung beim Betroffenen finanziert – also durch das Pflegegeld, das Betroffene beziehen, oder durch private Zuzahlungen, nicht jedoch über das e-card-System wie ein Arztbesuch. „Das Modell hat sich in anderen Ländern extrem bewährt“, betont Gesundheitsminister Anschober und will trotz aller offenen Fragen schon im März ein Pilotprojekt starten. Ziel ist es, bis zum Ende der Legislaturperiode 500 „Community Nurses“ einzusetzen. Für wichtig erachtet er außerdem, die Pflegereform an den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Menschen zu orientieren. „Bei der Wahl aus den vorhandenen Pflegeangeboten soll das Prinzip der Selbstbestimmung gelten und pflegende Angehörige sollen noch mehr Unterstützung erhalten“, so der Gesundheitsminister. Im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung ist ihm die Qualitätssicherung durch ein Zertifizierungssystem und die Förderung des Austauschs zwischen den Betreuungskräften ein Anliegen.


Taskforce „Pflege“ eingerichtet

Die Taskforce Pflege hat als „Pflegereformprozess“ letzten Sommer ihre Arbeit aufgenommen. Die Ergebnisse sollen in die Gestaltung der Pflegereform einfließen. Nach einer Online-Befragung und einer hochkarätig besetzten Fachtagung im Herbst resümiert Pflegemanagerin Waltraud Haas-Wippel, MA, Pflegedienstleiterin der Geriatrischen Gesundheitszentren in Graz: „Wir müssen mit und nicht über Pflege reden. Es braucht Qualitätsindikatoren und eine genaue Betrachtung der Struktur-, Prozess- und Ergebnis-Qualität sowie die dazu passende Personalausstattung. Dazu benötigen wir ein Personalbedarf-Berechnungsinstrument. Die derzeitigen Personalschlüssel in ganz Österreich sind sehr unterschiedlich und nicht nachvollziehbar.“ Die Personalausstattung ist aber eine wichtige Maßzahl, denn sie korreliert mit der Leistungsqualität und der Zufriedenheit der Pflegeempfänger und Pflegenden. Eine Überbelastung resultiere in moralischem Stress und Kündigungen“, sagt Haas-Wippel und fordert: „Künftig müssen auch eine Finanzierung der Ausbildung und die Bezahlung während der Ausbildung geregelt werden.“ Marketing und Imagearbeit sowie Entlohnung sind aus Sicht der Expertin wichtige Punkte, die für den Pflegeberuf optimiert werden müssen.

Umgekehrt betonen Ausbildungseinrichtungen, dass die Anzahl der Bewerber für die Ausbildungen sinkt und dass gleichzeitig auch die Anforderungen für die Aufnahme nicht erfüllt werden können. Die Drop-out-Rate insbesondere im ersten Ausbildungsjahr nimmt zu und stellt einen zusätzlichen Unsicherheitsfaktor dar.

Eine relevante Gruppe zur Deckung des Personalbedarfs sind Berufsangehörige aus dem Ausland. Um in Österreich arbeiten zu dürfen, müssen die Ausbildungen anerkannt werden. Für Anerkennungsansuchen von Personen aus EU-Mitgliedstaaten, eines EWR-Vertragsstaates oder der Schweiz ist das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz zuständig. 2017 und 2018 wurden pro Jahr durchschnittlich 530 Berufsanerkennungen für DGKP (Gehobener Dienst zur Gesundheits- und Krankenpflege) erteilt. Knapp ein Drittel der Antragsteller kam aus Deutschland. Deutlich weniger Berufsanerkennungen gab es im Bereich der Pflegeassistenz mit durchschnittlich 220 pro Jahr. Zwei Drittel der Berufsanerkennungen waren für Personen aus Slowenien. Pflegefachassistentinnen wurden pro Jahr 80 anerkannt. Für die Feststellung der Gleichwertigkeit von Ausbildungsabschlüssen außerhalb der oben genannten Staaten sind die Ämter der Landesregierungen zuständig, die in diesen Zahlen nicht inkludiert sind.

Derzeit liegen keine verlässlichen Informationen vor, wie viele der aus dem Ausland anerkannten Personen tatsächlich auch in einem Pflegeberuf arbeiten.

Um dem künftigen Bedarf im Pflegebereich gerecht werden zu können, haben sich Praktika während der Ausbildung als wichtige Weichenstellung etabliert. Ein gut vorbereitetes und gelungenes Praktikum durch Praxisanleiter, Peer-Mentoring oder spezielle Praxisreflexionen leistet einen wichtigen Beitrag, den Beruf attraktiv darzustellen und künftige Bewerber bereits während der Ausbildung für eine Einrichtung zu begeistern.

In einem weiteren Schritt gilt es, qualifiziertes Personal auch an Arbeitsplätze zu binden. Berufstätige benötigen entsprechend ihren individuellen Lebensphasen auch Rahmenbedingungen und Angebote, die es ihnen ermöglichen, den Beruf dauerhaft auszuüben. So können sich zum Beispiel kleinere Träger und Anbieter zusammenschließen und für Fachexperten trägerübergreifende Karrieremöglichkeiten schaffen.

Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf trägt wesentlich zur Attraktivität von Berufen bei, die Schicht- und Wochenenddienste umfassen.

Die freie Diensteinteilung sowie Dienstplansicherheit fördern die Zufriedenheit ebenso, wie wenn Mehrleistungs- bzw. Überstunden so niedrig wie möglich gehalten werden. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen sind in einer Branche mit hohem Frauenanteil unabdingbar. Unterstützung bieten zum Beispiel betriebseigene Kinderbetreuungseinrichtungen, individuelle Arbeitszeitmodelle oder Jobsharing-Möglichkeiten.




Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten


Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP)

Die Ausbildung zur DGKP ist gesetzlich geregelt. Entsprechend einer Novelle laufen mit 1. Jänner 2024 die Ausbildungen im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege an Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege aus. Die Ausbildung erfolgt an Fachhochschulen bzw. an Schulen für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, die in Kooperation mit einer Fachhochschule bzw. Universität diese Ausbildungen anbieten.

Nach einer Studiendauer von sechs Semestern erfolgt der Abschluss der Ausbildung mit dem Titel „Bachelor of Sciene in Health Studies (BSc) inkl. Berufsberechtigung in der Gesundheits- und Krankenpflege“.

Ausbildungsstätten gibt es mehrere in allen Bundesländern, eine Übersicht bietet der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband unter https://www.oegkv.at/aus-und-weiterbildung/ausbildung/


Pflegefachassistenz (PFA)

Die PFA-Ausbildung erfolgt an einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege. Sie dauert bei Vollzeitausbildung etwa zwei Jahre und umfasst insgesamt 3.200 Stunden.

Am Ende erfolgt eine kommissionelle Abschlussprüfung. Das Diplom in der Pflegefachassistenz ermöglicht den Zugang zur Berufsreifeprüfung gemäß Bundesgesetz über die Berufsreifeprüfung BGBl. I Nr. 68/1997.

Ausbildungsstätten gibt es mehrere in allen Bundesländern, eine Übersicht bietet der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband unter https://www.oegkv.at/aus-und-weiterbildung/ausbildung/pflegefachassistenz/



Pflegeassistenz (PA)

Die PA-Ausbildung hat an einer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege oder in Form eines PA-Lehrgangs zum Beispiel am BFI oder WIFI zu erfolgen. Die PA-Ausbildung kann Voll- oder Teilzeit erfolgen und umfasst insgesamt 1.600 Stunden.

Info unter: https://www.oegkv.at/aus-und-weiterbildung/ausbildung/pflegeassistenz/



Der Artikel ist erschienen in der aktuellen Ausgabe ZUKUNFTSBRANCHEN 01/2021



Credit: Shutterstock_MJGraphics

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